Sonntag, 29. April 2012

Wir warten darauf, dass Frauchen fertig wird mit dem Säubern unseres Stall


















Da hatte Herrchen Langeweile und hat die Zeit gut genutzt: uns geknipstdingst (((-;. Wir sind aber auch sehenswert, oder?

Sonntag, 22. April 2012

Dann wollen wir euch mal etwas über uns erzählen, also, den neune Besuchern. Sorry an die wiederkehrenden, ihr kennt das alles schon.
Ich, Lucky, hatte keinen so tollen Start. Erst bin ich als Baby aus dem fahrenden Auto geflogen, aber gerettet worden. Dann kam ich zu einer Frau, die sich bald mein Futter nicht mehr leisten konnte. Und so kam ich über eine Katzehilfe als halbverhungertes Katerchen zu meinen jetzigen Leuten. Dreimal habe ich den Napf leergefressen am ersten Abend. Jetzt geht es mir gut und ich werde gehätschelt und getätschelt =).
Auch ich, Tinka, bin über die Katzenhilfe zu meinen Zweibeinern gekommen, habe aber nicht so schlimmes erlebt wie Lucky. Mich wollte nur halt niemand. Mein schlimmestes Erlebnis war meine Kastration. Also nicht die Kastration selber, sondern danach. An der Naht bildete ein sich Knoten, der immer größer wurde. Als mein Frauchen nochmal mit mir zu TA ging, stellte sie fest, dass der Knoten mein Magen war, der raushing, weil ich die Fäden weggeleckt hatte. Da musste ich nochmal operiert werden.
Ich, Flocke, kam als Gesellschaft für Flymo, der dann ja über die RBB gegangen ist. Zu meiner Gesellschaft wurde Lulu geholt von der Meerschweinchenhilfe Porz. Damals haben die auch noch Kaninchen aufgenommen und vermittelt.
Von diese Meerli-Hilfe kommen auch wir, Minimi und Meerle. Während ich, Mister G, aus dem Laden gekauft wurde von Herrchen. Damals, nach Pongs Tod, als Freund für Schnuffi, der mich aber nie mochte.
Ich, Ramses, wurde beim Züchter gekauft, und wir, die Fische, im Aquaristikcenter.

Samstag, 14. April 2012

Frauchen sagt immer, wir sehen uns ähnlich wie Zwillinge - also von den Farben (((-;


Hm, vor diesem Ding sitzt Frauchen stundenlang und findet das interessant. Ich find's langweilig.

Freitag, 6. April 2012

Und ich war Frauchens allererste Katze, fast das allererste Tier überhaupt. Vor mir gab es nur ein paar Goldhamster, als mein Frauchen noch ein Kind war. Ich war erst 6 Wochen alt, als ich zu Frauchen kam, und habe 17 glückliche Jahre mit ihr verbracht, bevor ich im Mai 2000 ins RBL gegangen bin. Mein Name war Sasska.
Tja, mein Name war Roxy. Mich haben sie aus dem Tierheim geholt und erst nachher erfahren, dass ich als Straßenkatze in Istanbul gelebt habe. Ich war extrem scheu, di eersten 1,5 Jahre habe ich mcih meinen Menschen nicht gezeigt, die haben nur am leeren Napf und der vollen Toilette gemerkt, dass es mich gab. Viele haben meinem Frauchen geraten, mich zurück ins Tierheim zu geben, aber das wollte sie mir nicht antun. Aufgetaut bin ich erst, als Lucky kam. Schon nach wenigen Tagen habe ich mich zum ersten Mal anfassen lassen. Und dann wurde es immer besser und am Ende war ich super anhänglich und verschmust. Nach dem ich eine entzündete Pfote hatte, bin ich am 10.10.2006 über die RBB gegangen. Frauchen ist heute noch überzeugt, dass der TA Mist gebaut hat, und ist nei wieder dort hin gegangen.
Ich war der erste Meerli im Streichelhzoo, ein Mädel namens Maxi. Mich hat mit 9 Monaten ein Hitzschlag ins RBL geholt, während meine Leute im Urlaub waren. Das war am 29.05.2005. Ich war erst 9 Monate alt =(((.
Dann kamen wir, die Brüder Max und Moritz. Ich, Moritz, war der kleinere, ängstlichere, heimlich Frauchen Liebling, weil ich so gerne gekuschelt habe. Ich, Max, war frech und lag ständig im Clinch mit Schnuffi, wer das Alpha-Männchen ist (-;. Mich hat es am 17.11.2010 erwischt, Moritz ist mir am 21.01.2011 gefolgt.

Ich war Paul, immer klein und dünn. Ich wurde nicht mal 3 Jahre alt und bin am 18.07.2009 über die RBB gegangen, ohne dass jemand feststellen konnte, was mir gefehlt hat.

Wir waren beste Freunde. Ich, Pong, der mit der Wuschelmähne, war sehr friedlich. Mir hat keiner was getan und ich habe keinem was getan. Ich, Schnuffi, war eher ein Kämpfer, der einzige, der von mir nichts zu befürchten hatte, war eben Pong. Den habe ich vonAnfang an geliebt. Als Pong am 05.09.2011 ins RBL gegangen ist, habe ich in den letzten Stunden dicht neben ihm gelegen. Am 29.01.2012 bin ich ihm gefolgt.

Und ich war das erste Kaninchen im Streichelzoo, der erklärte Liebling meines (kleinen) Frauchens: Flymo. Ich war ein Löwenköpfchen und sehr anhänglich. Da sind ganz schön Tränchen geflossen, als ich am 20.10.2007 über die RBB gegangen bin. Ich war krank und auch der TA konnte mir nicht helfen.

Und hat es alle auf einmal erwischt, weil Tinka eine Kabelbeisserin ist ujnd irgendwann leider auch das Kabel zu unserer Pumpe durchgebissen hat.

Tja, auch solche wie uns gab es mal im Streichelhzoo. Wir sind die Schwestern Berta und Else mit unserer Mama Mathilde. Eigentlich sollte nur sie es sein, aber nach einigen Wochen waren wir plötzlich 8. Wir beidendurften bleiben, die anderen haben unsere Menschen zurück an die Zoohandlung gegeben. Leider werden wir nicht alt, weil wir wie alle Hausratten Nachfahren von Laborratten sind und deswegen alle Krebs in uns tragen.

Sonntag, 1. April 2012

Mein Name ist Ramses. Man hat mich erst für einen Jungen gehalten, aber letztens hat die TA festgestellt, dass ich ein Mädel bin. Ich bei erst knapp 6 Jahre alt und damit ein Schildkröten-Kleinkind.
 
Wir sind die Meerlis Minimi (das Teddy-Mädchen), Leberwurst, auch Meerle genannt (das Rosetten-Schweinchen) und Mister G, der Mann im Stall.
Dann wollen wir uns für neue Besucher mal vorstellen:
Wir sind Tinka und Lucky, 6 und 12 Jahre alt.

Neues Blog

Leider hat ein böser Zweibeiner unser altes Blog kaputtgemacht. Der hat da so doofe Krabbeltierchen reingemacht und dann ging das gar nicht mehr. Wir sind alle soooo traurig, weil die ganzen schönen Bilder weg sind. Also Frauchen hat sie natürlich alle noch, aber sie wird die hier nicht mehr alle reinmachen. Sie macht das mit dem Blog auch nicht mehr selber, weil das ja schon mal passiert ist und sie nicht weiss, wie sie sich davor 100% schützen kann. Also, hier wird es demnächst mehr über uns geben. Und wenn wir je diesen bösen Zweibeiner erwischen, werden wir ihm die Augen auskratzen, die Finger abnagen und was wir sonst noch alles so können.